...wo Emphatie beginnt.
Viele Halter stehen zwischen zwei Welten. Der Welt des Trainings – mit Methoden, Plänen und Regeln –
und der Welt des Gefühls, in der man einfach „spürt“, was richtig ist.
Beides hat seinen Platz. Doch Empathie beginnt dort, wo Kopf und Herz sich begegnen dürfen.
Wissenschaft erklärt das Verhalten –das Gefühl erkennt die Geschichte dahinter. Wenn wir beides verbinden, entsteht nicht Erziehung, sondern Beziehung.
Ein Hund oder eine Katze braucht keine perfekte Technik, sondern Menschen, die fühlen, was sie tun.
Die wissen, warum sie Grenzen setzen –
und wann es wichtiger ist, einfach still zu bleiben.
Empathie bedeutet, das Tier nicht zu bewerten, sondern zu verstehen.
Und genau da beginnt jede Veränderung – im Mitgefühl, nicht im Kommando.