Bürohunde für mehr Work Balance

Bürohunde – mehr als nur süß!

Sie senken Stress, heben die Stimmung und fördern echte Pausen. Doch das Wichtigste: Bürohunde stehen für eine moderne, mitfühlende Arbeitskultur, in der Mensch und Tier Platz finden.

Denn seien wir ehrlich:
Viel zu viele Tiere sind täglich stundenlang allein. Wer Verantwortung übernimmt – für Beruf und Hund – sollte unterstützt werden, nicht mit Hürden kämpfen. Es ist nicht zeitgemäß, dass das Tier den Kürzeren zieht, nur weil sein Mensch arbeitet.

Aber wie wird ein Hund eigentlich zum Bürohund?

1. Schrittweise Eingewöhnung: Erst kurze Besuche, dann steigern.

2. Ruhezone im Büro: Ein fester Platz, an dem der Hund sich sicher fühlt

.3. Regeln fürs Miteinander: Was ist erlaubt, was nicht – für Mensch und Tier.

4. Teamkommunikation: Vorher offen klären, ob Allergien, Ängste o. Ä. bestehen.

5. Rücksicht & Verantwortung: Sauberkeit, Erziehung, Gassi-Zeiten nicht vergessen.

Fazit: Bürohund heißt nicht „Tier überall“ – sondern bewusstes Miteinander.
Mit Herz, Struktur und Rücksicht funktioniert’s – und macht Arbeit besser.